Wir bieten Ihnen Holz aus der Region - Für Öfen, Kamine und Heizungsanlagen.
Der Hof Wittenbrock, am Südhang des Teutoburger Waldes, ist der Forstbetriebsgemeinschaft Halle / Westf. angeschlossen.
Längere Brenndauer: Harthölzer wie Eiche, Buche oder Ahorn haben eine hohe Dichte und einen höheren Energiegehalt pro Volumen. Das bedeutet, dass sie langsamer brennen und somit länger Wärme abgeben und sorgt für eine gleichmäßige und langanhaltende Wärme im Raum.
Hohe Hitzeentwicklung: Hartholz erzeugt beim Verbrennen mehr Wärme als Weichholz. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man eine starke und stabile Heizquelle benötigt, um den Raum effizient zu beheizen.
Weniger Rauch und Ruß: Aufgrund der dichteren Struktur und der geringeren Feuchtigkeit (wenn es gut getrocknet ist) erzeugt Hartholz weniger Rauch und Ruß als Weichholz. Dies trägt dazu bei, die Reinigung des Kamins und der Schornsteine zu erleichtern und die Luftqualität zu verbessern.
Geringere Neigung zur Funkenbildung: Hartholz brennt stabiler und mit weniger Funkenflug als Weichholz, was das Risiko von unkontrolliertem Feuer verringert. Das macht es sicherer, insbesondere in offenen Kaminen.
Schöne Flamme und angenehme Atmosphäre: Hartholz erzeugt eine schönere, stabilere Flamme und weniger Qualm. Es sorgt für eine ansprechendere Kaminatmosphäre.
Besser für den Schornstein: Hartholz produziert weniger harzhaltige Rückstände als viele Weichhölzer, was dazu beiträgt, dass sich im Schornstein weniger Kreosot (ein brennbares Nebenprodukt) ablagert. Dies reduziert das Risiko von Schornsteinbränden.